
Wählen Sie das Beste Salzelektrolysegerät für Schwimmbad
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Wie funktioniert die Salzelektrolyse?
Die Salzelektrolyse ist ein Wasseraufbereitungssystem, bei dem das im Wasser gelöste Salz durch Elektrolyse in Chlor umgewandelt wird. So wird der Einsatz aggressiver Chemikalien auf ein Minimum reduziert.
Erforderliche Salzkonzentration im Poolwasser
Je nach Typ und Modell des Geräts sowie der Poolart ist eine unterschiedliche Salzmenge erforderlich:
- Nicht beheizte Pools ➡️ 5–6 kg Salz pro m³ Wasser
- Beheizte Pools (28–30 °C) ➡️ 3–4 kg Salz pro m³ Wasser
Häufig verwendete Salzarten für Pools mit Salzelektrolyse
- Meersalz: natürlich und kostengünstig, ideal für die Erstbefüllung. Nachteil: höhere Verunreinigung.
- Vakuumsalz: feinkörnig, hochrein, löst sich schnell, erleichtert die Dosierung.
- Bittersalz (Magnesiumsulfat): beliebt in Wellnessanlagen; nicht als alleinige Quelle für Heimgeräte geeignet.
- Multifunktionstabletten: kombinieren Salz mit Algenmitteln und Flockungsmitteln; vereinfachen die Wartung, Kompatibilität prüfen.
Praktische Tipps
- Verwenden Sie Salz mit ≥ 99,4 % NaCl-Reinheit.
- Vermeiden Sie Salz mit Schwermetallen oder ungeeigneten Zusatzstoffen.
- Befolgen Sie stets die Anweisungen des Herstellers – jedes Modell hat spezifische Anforderungen.
Fazit
Die Wahl eines hochwertigen Salzes unter den verschiedenen Salzarten für Pools mit Salzelektrolyse sorgt für sauberes und sicheres Wasser und verlängert die Lebensdauer Ihres Desinfektionssystems.
Und wenn Sie noch kein Salzelektrolysesystem haben, kontaktieren Sie uns gerne – wir beraten Sie individuell bei der Auswahl des passenden Modells für Ihren Pool.